Mein beruflicher Werdegang als Forscher und Mental-Trainer begann bereits als Jugendlicher Ende der 70iger Jahre. Zunächst erlernte ich einige Coaching- und Therapie-Formate wie Hypnose, NLP und einige weitere psychologische und spirituelle Konzepte. Anfang der 90iger wurde mir dann klar, dass ich mehr wollte, als Menschen dabei zu helfen, ihre Probleme zu lösen. Ich wollte sie glücklich machen.
1995 schrieb ich dann meine ersten Bücher zum Thema Lebensglück – damals noch unter dem Autoren-Pseudonym Ella Kensington. Einige davon wurden Spiegel Online Bestseller, was mir einen großen Erfolg bei meinen Seminar-Veranstaltungen ermöglichte. Ich verkaufte seither über eine Million Bücher und durfte mehr als 40.000 Menschen in meinen Seminar-Veranstaltungen als Teilnehmer begrüßen.
Im Jahr 2000 realisierte ich das ELLA-Camp nach dem Vorbild meines Erfolgsromans Mary, die unbändige, göttliche Lebenslust. Einige Jahre später gründete ich den Glückstrainer-Beruf und bildete Trainer aus.
Damals arbeitete ich bereits vorwiegend mit eigenen Methoden und Konzepten, die ich aufgrund der reichhaltigen Erfahrungen mit meinen vielen Teilnehmern ständig weiterentwickeln konnte. Ich habe nie aufgehört zu forschen. Ich betrachtete mich immer zur Hälfte als Trainer und zur anderen Hälfte als Forscher. Im Laufe der Zeit wurden meine Methoden und Konzepte dann immer effektiver und bekannter. Bis ich dann 2011 den Sprachcode unserer drei Gehirne entschlüsseln konnte. Dieses Werkzeug war konkurrenzlos effektiv. Andere Methoden und Konzepte waren als Ergänzung nicht mehr erforderlich.
Ich dachte damals, dass meine Forschungsreise damit beendet wäre, doch in Wirklichkeit fing es da erst richtig an. Ich konnte mit Hilfe dieses Sprachcodes und den Erfahrungen von vielen Tausend Menschen, die meine Coaching-Methode anwendeten, in Verständnistiefen unserer Psyche vordringen, die bislang in der psychologischen und spirituellen Fachwelt völlig unbekannt waren.
Die neuen Möglichkeiten führten dazu, dass ich mich acht Jahre lang zurückzog, um meine Ressourcen vollständig auf die Forschung zu konzentrieren. Nun ist meine Forschungsreise abgeschlossen, weshalb ich mich darauf freue, das neue Wissen in die Welt zu tragen.